"Nur ein Lied"
  von Alex Diehl
 

Noch ein Lied: "Hoch bezahlte Lobbyisten"

www.wimmerx.de



















































































































Ehepaare Grimmenstein u. Meßmer im  BVerfG, 12.10.2016, zur Anhörung Verfassungsbeschwerde gegen CETA.

Wer ist für Sie heute noch wählbar ?

Bei den Bundestagswahlen 2017 treten bundesweit in nahezu allen 299 Wahlkreisen unabhängige Direktkandidaten an.

Ihre Erststimme
jetzt parteifrei nutzen.

Wir wecken Parteien auf, 
wir decken Parteien auf.

Wir machen Politik repräsentativ(er).

Wir sind bürgernahextrem.

Wir sind basisdemokratisch.

Gewissen vor Parteiinteressen.

Demokratie statt Lobbykratie.

Unser Ziel:

Wähler/innen entscheiden sich mit ihrer Erststimme (Persönlichkeitswahl) für den unabhängigen Direktkandidaten in ihrem Wahlkreis. Parteien bleiben mit der Zweitstimme (Listenwahl) wählbar.

In jedem Wahlkreis entstehen selbstorganisierte Bürgerkomitees, welche parteilose Bewerber unterstützen.


     Demokratie erlebbar machen - Machen Sie mit !


 

Eine überwältigende Mehrheit der Bürger/innen wünschen sich Demokratie und eine enkeltaugliche Politik. Bei dem Überhang ungelöster, fundamentaler Strukturprobleme und der damit korrelierenden Stimmungslage im Land fragen sich viele Leute, welche Partei für sie überhaupt noch eine Alternative darstellt. Viele sehen sich -ohne weitere Alternativen- durch politische Parteien nicht mehr vertreten. Die Initiative „Unabhängige Direktkandidaten“ macht jenseits politischer Parteien mit dem Ziel zur Verwirklichung von Demokratie und einer enkeltauglichen Zukunft auf wirkliche basisdemokratische Alternativen innerhalb unseres repräsentativen, politischen Systems aufmerksam. Abgeordnete handeln schon lange nicht mehr im Sinne von Art. 38 GG aus ihrem Gewissen heraus, sondern als gehorsame Parteimmitglieder, deren Führungsgremien sie zu hochgradiger Partei- und Fraktionsdisziplin anhalten. Diese Parteien sind heute als Volksparteien zu unbeweglichen und unsensiblen Großunternehmen geworden, die ihre eigenen Herrschaftsinteressen an die Stelle der wahren Interessen der Bürger gesetzt haben.

Nun können Bürger/innen in ihren Wahlkreisen über selbstorganisierte, freie Bürgerkomitees einen unabhängigen Direktkandidaten finden und unterstützen, der bei den kommenden Bundestagswahlen mit den Erststimmen der Wähler/innen den Wahlkreis gewinnt.

Wenn sich über ein mitgliederstarkes Bürgerkomitee unabhängige Kandidaten im Dt. Bundestag plazieren ließen, stünden den Parteien zunehmend unabhängige Delegierte gegenüber, die es sich leisten können, sich eher von ihrem Gewissen leiten zu lassen. Fraktionsdisziplin ist zu kritisieren, wenn sie gerade bei kontroversen Themen als Fraktionszwang ausgeübt wird. So war es zuletzt im September bei der SPD, wo es bei einem Delegiertenkonvent um die Zustimmung zu dem EU-Kanada-Abkommen (CETA) ging, also um die Zustimmung zu einer rückwärtsgewandten, marktradikalen CDU-Politik. Wenn dem freien Mandat der Abgeordneten aufgrund der Parteilinie oder den Vorgaben einer Parteiführung gerade bei wichtigen, kontroversen Themen kein Raum mehr gegeben wird, wird es Zeit für einen Ausgleich und Alternativen. Denn auf diese Weise wird das Parlament als Repräsentationsorgan von allgemeinen Interessen reduziert auf wenige Köpfe, mit allen Vorteilen für die Partei und allen Nachteilen für die Bevölkerung.

Unabhängie Kandidaten kompensieren (sui generis) negative Einflüsse der Parteiendemokratie der mit ihnen verbundenen, neu entstehenden Arithmetik im Deutschen Bundestag. Für neue Ideen und Konzepte entstünde ein offener Raum und ein politischer Anreiz für gesellschaftspolitische Innovationen. Die Parteien können sich nicht mehr allein mit  eigener Kraft aus ihren Verkrustungen befreien. Es wird der Beitrag der von Bürgern selbstorganisierten freien Bürgerkomitees sein, den Parteien nach und nach aus ihren verkrusteten Schalen heraus zu helfen. Die Politik könnte mit der quasi-institutionellen Anerkennung neuer selbstorganisierter Beteiligungsformen viel bürgernäher, der politische Entscheidungsprozess in den Parlamenten schon bei einem geringeren Anteil parteiunabhängiger Mandatsträger sachorienterter und weniger anfällig für Koppel- und Tauschgeschäfte werden. Auch käme die Bildung einer parteifreien, offenen Fraktion in Betracht, mit insgesamt unerhörten Folgen.

Neue, unabhängige Gesichter für eine enkeltaugliche Demokratie zu finden, kann im Hinblick auf die anstehenden und zukünftigen Bundestagswahlen bedeuten, auf diese Art und Weise der Demokratie ein neues Gesicht zu geben und gleichzeitig die politische Parteienlandschaft in Deutschland ordentlich durcheinanderzuwirbeln.

Mitgliederstarke Bürgerkomitees eröffnen bundesweit neue Chancen, nach dem Wunsch der Bürger/innen Politik im Ganzen zu verändern. 

Bundesweite Koordination: www.direktkandidaten.info

Ausführliches Interview mit M. Grimmenstein und M. Rembold:
< Interview aufrufen >

Machen Sie mit, jetzt !

Freie, selbstorganisierte Bürgerkomitees sind ein erster struktureller Schritt in eine bürgernahe und handlungsfähige Gemeinwohl-Demokratie, welche auf Prinzipien aufbaut, die auch Beziehungen gelingen lassen und den Fokus auf politische Rahmenbedingungen legt, die freien Menschen in der ganzen Welt würdig sind.


Post Scriptum: Verfassungsfeindliche und verfassungsleugnende Positionen haben in einer demokratischen und enkeltauglichen Zukunft keinen Platz.


Die Initiative "Unabhängige Direktkandidaten" ist eine Idee von Marianne Grimmenstein, Initiatorin der CETA-Verfassungsbeschwerden, der die Träger des Protestes gegen die EU-Handelsabkommen, u.a. die Partei "Die Linke" folgten.


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