Klimaschutz - Narrative

 

   

 

Klimaschutz ?
Deutschland will im Alleingang das Weltklima retten.

Das Zerrbild eines anthroprogen verursachten Klimawandels wird penetrierend verbreitet. Das Treibhausgas CO2 soll die Hauptursache für die globale Erwärmung der Erdatmosphöre sein, mit einem Anteil von 0,042 Prozent in der Atmosphäre.

Hinzu kommen natürliche Ursachen für CO2- Emissionen, andere Treibhausgase und erdumspannende künstliche  Strahlung der gesamten Atmosphäre mit Mikowellen aus dem erdnahen Orbit (Satelliten)
und auf dem Boden (Mobilfunkmasten)

 

Klima- und Energiewende-Boten
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Foto: Pixabay
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Kritiker Klimanarrative
Zitate Prognosen zum Klimawandel-Narrative
Zusammenfassung Klimawandel-Narrative
Schmutzige Geschäfte mit dem Klimaschutz

Website Markus Fiedler: "Klima-Gate-Skandal"

 

'Energiewende'
mit Technologien
von vorgestern ?
In Deutschland sollen und werden vorrangig zugleich alternativlos 'Wind' und "Sonne" als Energieträger genutzt werden. Wind und Sonne stellen angeblich keine Rechnung. Das ist nicht mehr als schlimmer und verlogener Slogan. Was ist mit den immer weiter steigenden Energiekosten, die über das "Erneuerbaren-Energie-Gesetz" (EEG) auf Verbraucher und Industrie zukommen? Mit jeder Windindustrieanlage, die in Betrieb geht, steigen die Energiepreise weiter. Und was ist mit den exorbitanten Kosten für die Entsorgung, wenn diese Großindustrieanlagen nach etwa 20 Jahren stillgelegt werden? Was ist mit der kaum vermeidbaren Verseuchung der Böden mit persistenten und toxischen Chemikalien durch Abrieb an den Rotorblättern ..... Diese Liste mit weiteren Einwänden ist Legion. Mit dem vorgegebenen  Flächenziel für den bundesweiten Ausbau mit Windindustrieanlagenl, werden flächendeckend ganze Landschaften überformt und damit zerstört. Das ist etwas völlig anderes als nur eine persönliche Geschmacksfrage, besonders wenn wie heute üblich mit weithin sichtbaren, riesigen, über 200-300 Meter hohen Windindustrietürmen ganzen Landschaften ihren einzigartigen, ästhetischen Charakter genommen wird, wenn relativ naturnahe Berghöhen und in Vielzahl wertvolle Lebensräume wie Wälder in Industriegebiete umgewandelt werden. Aus bisheriger Energiesicherheit wird aus den vermeintlich alternativlosen Energieträgern "Wind und Sonne" Energieunsicherheit, weil die Kapazitäten der sogenannten 'Erneuerbaren' nicht grundlastfähig sind. Diese Energiepolitik konterkariert selbst das Narrativ 'Klimaschutz', dem wenig geholfen ist, wenn die letzten verbliebenen Kulturlandschaften in einem bereits dicht besiedelten Industrieland flächendeckend dem Narrativ 'Klimaschutz' geopfert wird, einem Narrativ, das keinen Schutz bieten kann. Auf der einen Seite wurde viel menschliche Energie und Geld in Natur- und Landschaftsschutz gesteckt und auf der anderen Seite gibt Deutschland jetzt irreversibel ebensowichtige Erholungsgebiete für die Menschen und bisher streng geschützte Rückzugsgebiete für Flora und Fauna auf. Diese Energiewende zerstört das, was geschützt werden soll, einschließlich dem sozialen Klima zwischen Menschen. Profiteure, Medien und Politik führen auch in diesem Falle ohne Kanonen und Panzer Krieg gegen die eigene Bevölkerung, irregeleitet von Profitgier gegen jeden  gesunden Menschenverstand. Die freie Natur ist akut bedroht und Deutschland verliert sein Gesicht.

 

Woher soll der Strom kommen? -
Innovative Energietechnik

Energieversorgung
mit neuartigen Kernreaktoren:
sicher, emissionsfrei, bezahlbar,
ohne Endlager und ohne
Flächenverbrauch und
Zerstörung von Kulturlandschaften
Mit verschiedenen Reaktortypen der 4. Generation ist alternativ eine Energiewende umsetzbar und das ohne fossile Energieträger und ohne gesundheits- und landschaftszerstörende Windindustrieanlagen. Beispielsweise mit dem TRISO-Hochtemperaturreaktor, der seit Dezember 2023 in China kommerziell in Betrieb gegangen ist. Ein zweiter Reaktor diesen Typs ist im Bau. Damit ist aus den vier bisher bekannten neuen Reaktortypen der 4. Generation bereits eine emissionsfreie Technologie umsetzbar, ohne dass Störfälle wie in Tschernobyl oder Fukushima möglich sind, bezahlbaren Strom in Fülle produziert, keine Stromtrassen oder ein Endlager benötigt.
Leider nehmen Leitmedien und Politik immer auf die hochriskante Atomreaktoren-
Technologie bis zur 3. Generation Bezug, einerseits um scheinbar plausibel Atomkraft abzulehnen und andererseits die "Erneuerbaren" als alternativlols zu präsentieren. Die Bevölkerung lehnt die gefährlichen und giftigen Brennstäbe-Reaktoren zu Recht ab, die seit dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts nur deshalb und auch für zivile Energieversorgung weiterentwickelt wurden, weil sie waffenfähig war.  Alle Vorbehalte gegen Kernenergie sind damit gegenstandslos. ( weiterlesen )

 

Innovative Energietechnik

"Erneuerbare" ein Strohfeuer?

Nullpunktenergie

Neben den TRISO-Reaktoren in China und in den USA werden in den USA seit einigen Jahren gleich mehrere neue Formen der Energieerzeugung öffentlich sichtbar. Entsprechende Patente sind seit vielen Jahren veröffentlicht. Die Energieproduktion bisher unvorstellbarer Energiemengen auf kleinsten Raum von der US-Navy mit sogenannter "Nullpunktenergie" als „erprobt“ angemeldet. Landschaftszerstörende Windindustrieanlagen dürften danach jetzt schon als Technologie von vorgestern bezeichnet werden. Auch diese Technologie ist dezentral einsetzbar. Zwei von vielen Patenten:US-Navy / Salvatore Pais: Das eine Patent beschreibt im Detail die Produktion von immensen Energiemengen auf kleinen Raum, was sogar mobile Anwendung möglich macht. Das andere beschreibt die Anwendung diese immensen Energiedichte zur Veränderung des lokalen Gravitationsfeldes. Kategorie: "proven“. - Patent number: 10144532: Craft using an inertial mass reduction device - Patent number: 10322827: High frequency gravitational wave generator.

 

Wie Deutschlands Energiewende
die Lunge der Erde beschädigt

Industrieländer als Treiber
der weltweiten Waldrodung
Presseecho, Kundgebung dieBASIS"Den Schwarzwald retten"
Epochtmes, 19.10.2023
Eduard Meßmer / Maurice Forgeng

 

Kosten der
Energiewende
Bericht des Bunderechnungshofes zur Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltverträglichkeit der Stromversorgung vom 7. März 2024 - Download  

 

 


FAZIT
Die Klimaschutzdebatte ist korresponierend mit der Energiedebatte in Deutschland geprägt von politischer Ideologie, Narrativen und fiktiven Wunsch- bis Wahnvorstellungen. beispielsweise von einer kontrovers diskutierten These, dass Weltklima durch das Treibhausgas CO2 maßgeblich beeinflusst wird verbunden mit dem Narrativ, der Veränderungen im Weltklima sind im Zuge der Industrialisierung ab dem Ende des 19. Jahrhundert anthropogen verursacht. Die Vorstellung, dass das Weltklima auf einen gewünschten Status Quo verharren könnte, ist reine Propaganda. Ein Kontinuum der Erdgeschichte ist der Klimawandel. Eine Visualisierung auf der Zeitachse der Erdgeschichte zeigt keine Besonderheiten, wo es um das Erdklima mit seinem klimatischen rauf und runter der Temperaturen, auch mit steilen Anstiegen.

Wer Einigkeit bzw.einen Konsens unter Wissenschaftlern propagiert, stellt Wissenschaften per se in Frage, denn Wissenschaft entwickelt sich im akademischen Streit weiter. Objektivität kann keinesfalls politisch aus einer Mehrheit innerhalb einer Gruppe abgeleitet werden, vor allem nicht mit wissenschaftichen Studien, deren Ergebnisse von den Investoren solcher Studien präjudiziert sind (Gekaufte Wissenschaft). So stehen sich auch in der Klimadebatte verschiedene Lager gegenüber. Und doch sollten ausschließlich Argumente ein Gewicht beigemessen werden verbunden mit der Fähigkeit der beteiligten Akteure, für andere faktenbasierte Argumente offen zu bleiben (audidatur et altera pars). 

Was heute noch gilt, ist vorgestern bereits überholt. Fakt ist, dass in Deutschland für das Narrativ des Klimaschutzes ausschließlich auf die sogenannten Erneuerbaren gesetzt wird, unter Inkaufnahme von fatalen Folgen für den Natur- und Landschaftsschutz, für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Mittelstand usw. Allein für Windindustrieanlagen sollen noch weitere 2 Prozent der gesamten Fläche der Republik geopfert werden. Geschlossene Waldgebiete, vorzugsweise auf den Berghöhen werden unwiederbringlich in Industriegebiete umgewandelt.(?). Die letzten Reste an Erholungsräumen und Refugien für Flora und Fauna gehen verloren.

Allein für Windindustrieanlagen (WIA) wird der Verbrauch von Landschaft, Natur und Lebensraum immens, unerwünschte Auswirkungen sind nicht abzuschätzen. Der geplante flächendeckende Ausbau mit WIA entwickelt sich zu einem monströsen und ruinösen ÖkoDesaster. Die durch den Anlagenbau zerstörte Natur kann nicht mit künstlicher Aufforstung ausgeglichen werden. Die Energiewende, so machen es gigantischen monetäre und soziale Kosten deutlich, wird damit zu einem gigantischen Wohlstandsvernichtungs- oder gar Verarmungsprogramm für weite Teile der Bevölkerung. Über die Grundrechte der Betroffenen dieser Basta-Politik wird mit Planierraupen hinweggefahren, wie über die betroffenen Waldböden. Auf dem Prüfstand steht in diesem Zusammenhang der demokratische Willens- und Entscheidungsprozess und die Rechtsstaatlichkeit der Verfahren, die "demokratisch legitimiert" kompromisslos monetären Interessen  ein überragendes öffentliches Interesse einräumen.

Die Natur passt sich mit der Zeit jeglichen Veränderungen an. Auch der Mensch ist aufgefordert, diese Anpassungsleistung zu erbringen.
Wirklicher Klimaschutz findet statt durch natürliche Anpassung. Dies erfordert einen Ausweg aus einer Wettbewerbs- und Konkurrenzgesellschaft. Der Mensch braucht eine anderes Binnenklima, raus aus dem quantitativen Wachstum. Der kollektive Fokus muss auf grundlegenden Bedürfnissen von Menschen und von Flora und Fauna liegen.

Wir stehen an einem Punkt, an dem die Klimapolitik in Deutschland und Europa dringend eines braucht: Ehrlichkeit. Ehrlichkeit darüber, was wirkt – und was nur gut klingt. Ehrlichkeit darüber, welche Maßnahmen der Umwelt dienen – und welche lediglich politische Symbole sind.

Was wir heute erleben, ist häufig das Gegenteil: Klimapolitik wird zur moralischen Keule,
mit der Berufsgruppen, Regionen oder ganze Industrien an den Pranger gestellt werden. Statt nüchterner Analyse erleben wir Dogmen, statt wissenschaftlicher Differenzierung erleben wir ideologische Einseitigkeit. Eine moderne Industriegesellschaft kann sich so etwas nicht leisten.

Wir brauchen eine Klimapolitik, die Rechnungen aufmacht, statt nur Forderungen aufzustellen, die Messbarkeit verlangt, statt Annahmen zu vergöttern. Und die anerkennt, dass Technologien nicht ideologisch sind – sondern Werkzeuge.Ja, wir brauchen Emissionsminderung. Aber nicht auf Kosten der wirtschaftlichen Substanz, nicht auf Kosten der Versorgungssicherheit und schon gar nicht durch politische Schnellschüsse, die ganze Regionen in Unsicherheit stürzen.

Was bedeutet das konkret?

Erstens:
Wir müssen aufhören, einzelne gesellschaftliche Gruppen zu Sündenböcken zu machen..Der ländliche Raum, Handwerker, Berufspendler oder die Industrie sind nicht das Problem. Sie sind Teil der Lösung – wenn man sie lässt.

Zweitens:
Wir benötigen technologieoffene Wege. Sonst erzeugen wir nur Verbote ohne Alternativen. Eine Politik, die nur auf ein einziges Lösungsmodell setzt – sei es Elektrifizierung, sei es Verbrennerverbot –, gefährdet sowohl Akzeptanz als auch Wettbewerbsfähigkeit.

Drittens:
Wir müssen Klimapolitik wieder transparent machen. Welche Maßnahmen bewirken tatsächlich CO₂-Reduktion? Welche sind teuer, aber wirkungslos? Und welche erzeugen mehr Schaden als Nutzen – sozial, wirtschaftlich, energetisch?

Das alles gehört offen auf den Tisch. Denn Klimapolitik, die nicht erklärt, sondern nur bestimmt, verliert ihre Legitimation.

Und viertens:

Wir müssen aufhören, Klimapolitik als moralisches Schwert zu führen. Sie ist weder Religion noch Kampfansage. Sie ist ein praktischer Gestaltungsauftrag. Und er gelingt nur dann, wenn wir den Mut haben, zwischen Fakten und Fiktionen zu unterscheiden.

Deutschland hat die Fähigkeiten, die Wissenschaft, die Ingenieure und die wirtschaftliche Stärke, um echten Klimaschutz zu leisten – ohne ideologische Scheuklappen. Aber dafür müssen wir bereit sein, Debatten zu führen, die ehrlich sind. Debatten, die alle Fakten zulassen, nicht nur die, die in ein öko-sozialistisches und grüngewaschenes Weltbild passen. Es braucht die Bereitschaft, für ergebnisoffene Debatten, aber keineswegs solche, die  Menschen von vorne herein ausschließen, weil sie sich unbequem äußern oder vielleicht nur unbequem fragen.

Klimapolitik darf nicht zum Dogma werden. Sie muss wieder das sein, was sie ursprünglich war:

eine gemeinsame Aufgabe, die auf Vernunft, auf Innovation und auf Verantwortung setzt.
 

 

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SWR-Bericht - Infraschall Auswirkungen auf die Gesundheit  

 

Mikroplastik (nicht nur) im Altdorfer Wald

 

Empfehlung:

Broschüre „Wind ohne Kraft - Deutschlands gigantischste Fehlinvestition“, 2. Auflage, Hamburg, Oktober 2023,
Hrsg. Die Deutschen Konservativen e.V., Sonderausgabe des Deutschland-Magazin.
 

 

 

 

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